News-Charts vom 26.02.2014

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01

Bild zum Artikel: WhatsApp und Alternativen: Daten­schutz im Test

test.de am 26.02.2014 um 15:48 Uhr

WhatsApp und Alternativen: Daten­schutz im Test

Seit dem Verkauf von WhatsApp an Facebook sind zahlreiche Nutzer auf andere Programme umge­stiegen, um mit Familie und Freunden zu chatten. Zu tief sitzt das Miss­trauen gegen­über Facebook bei vielen. Dies über­trägt sich nun auch auf WhatsApp. Doch sind die Alternativen sicherer? Die Stiftung Warentest hat bei WhatsApp und den Alternativen Threema, Telegram, Black­berry Messenger und Line den Daten­schutz getestet. Nur eine der Apps ist unkritisch.

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07

Bild zum Arikel: Hört auf, Kinderfotos auf Facebook zu stellen!

The Huffington Post am 26.02.2014 um 12:17 Uhr

Hört auf, Kinderfotos auf Facebook zu stellen!

Liebe facebook-affine Eltern,
auf die Gefahr hin, mich als lehrmeisterhaft oder spießig dastehen zu lassen, muss ich jetzt dringend was loswerden:
Mittlerweile hat sich das Posten von unzähligen Fotos eurer Kinder zu einem regelrechten Wetteifern entwickelt. Dort wo anfangs noch (meines Erachtens noch relativ unproblematisch) das Kind nach der Geburt auf einem Familienfoto den Freunden bei Facebook präsentiert wurde, findet sich jetzt allzu oft das komplette Leben des Kindes in dem Profil der…

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09

Bild zum Arikel: Die Lüge: Wie gefährlich Fukushima noch immer ist

heute.de am 26.02.2014 um 18:45 Uhr

Die Lüge: Wie gefährlich Fukushima noch immer ist

ZDF-Recherchen in JapanDie Lage in Fukushima ist noch immer nicht unter Kontrolle - drei Jahre nachdem die vier Reaktorgebäude explodierten. Das zeigen wochenlange ZDF-Recherchen vor Ort. Die Gefahren für Mensch und Umwelt sind gewaltig, der japanische Ex-Premier spricht von einer "Verschwörung der Atomlobby".Doku ZDFzoom zu FukushimaVideo Radioaktivität tritt weiter ausBilderserie Making-Of der Doku

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25

Bild zum Arikel: Bundestag plant neue 2,99999999999999-Prozent-Hürde bei Europawahl

Der Postillon am 26.02.2014 um 17:02 Uhr

Bundestag plant neue 2,99999999999999-Prozent-Hürde bei Europawahl

Berlin (dpo) - Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat die deutsche Politik reagiert. Die Fraktionen von CDU/CSU, SPD und Grünen bekräftigten am Mittwoch ihre Absicht, statt der nun verfassungswidrigen Drei-Prozent-Hürde schnellstmöglich eine neue, vorübergehend verfassungskonforme 2,99999999999999-Prozent-Hürde einzuführen. Sie soll dazu beitragen, die Chancen von Kleinparteien bei den Europawahlen signifikant zu verbessern.[Weiterlesen]

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