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Sport Infos am 28.10.2014 um 16:17 Uhr
Hooligans gegen Dummheit zu den Protesten in Köln: Hört auf, so verdammt dämlich zu sein
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News-Charts vom 28.10.2014
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- Zeitraum: 28.10.2014×
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Betroffene erzählen - Die härtesten Witze Deutschlands
BILD wollte wissen, wer über wen lacht. Überraschend: Die härtesten Witze über bestimmte Gruppen erzählten die Betroffenen selbst.Foto: Privat, Malte Krudewig, Steffen Schellhorn, www.fotoschlichter.de
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Heftig am 28.10.2014 um 18:00 Uhr
Die 34 gruseligsten Halloweenverkleidungen. Nr 18 ist auf keinen Fall für Kinder geeignet.
Bei diesen 34 hübschen Frauen läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken. Nr 21 hat es übertrieben. - Geniale TricksDie 34 gruseligsten Halloweenverkleidungen. Nr 18 ist auf keinen Fall für Kinder geeignet.www.heftig.coSchaurig schön
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Der Postillon am 28.10.2014 um 13:11 Uhr
EU droht Briten mit Verbannung auf trostlose, verregnete Insel, falls sie Nachzahlung nicht leisten
Brüssel (dpo) - Im Streit mit Großbritannien um die Nachzahlung von EU-Beiträgen in Höhe von rund 2,1 Milliarden Euro zeigt sich die Europäische Union unerbittlich. Auf einer Pressekonferenz drohte der scheidende EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso heute damit, alle Briten auf eine trostlose, verregnete Insel im Nordatlantik zu verbannen, falls der Betrag nicht schnellstens gezahlt werde.mehr...
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Campus-Studie: Tiermediziner büffeln am meisten, Soziologen am wenigsten
Wie viel Zeit kostet mich mein Studium? Der aktuelle Studentensurvey zeigt, wie viele Stunden angehende Zahnmediziner, Soziologen, Elektrotechniker wöchentlich arbeiten. Und was sie sich für ihre Zukunft wünschen.
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Die Tagespresse am 28.10.2014 um 12:18 Uhr
Nach Amsterdam-Wochenende: HC Strache fände Cannabis-Freigabe „ur leiwand“
Einen überraschenden Schwenk vollzog FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache in der Frage der Cannabis-Legalisierung. Er fände eine Freigabe der Droge eigenen Angaben zufolge „ur leiwand“. Dies gab er heute morgen am Flughafen Schwechat unmittelbar nach seiner Rückkehr von einem Wochenende in Amsterdam bekannt. „Ich habe in Amsterdam viele Gespräche mit Experten für Drogen geführt“, erklärte er sichtlich ermüdet von seiner Reise gegenüber der Tagespresse, ehe er sich seine roten Augen rieb und von…
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Heftig am 28.10.2014 um 10:30 Uhr
Hier bleibt dir mindestens 12 mal die Spucke weg. Wenn die Natur den Pinsel führt, entsteht...
Diese 12 besonderen Orte machen ein Feuerwerk in meinem Kopf. Der Vorher-Nachher-Effekt ist einfach umwerfend.Hier bleibt dir mindestens 12 mal die Spucke weg. Wenn die Natur den Pinsel führt, entsteht...www.heftig.coEin Feuerwerk der Farben!
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krone.at am 28.10.2014 um 13:19 Uhr
Koran-Verteilung in Wiener Neustadt nun verboten
"I brauch kan Koran, i bin katholisch!" - dieser Satz einer älteren Dame hat einen Salafisten auf der Fußgängerzone in Wiener Neustadt derart in Rage gebracht, dass er die Pensionistin wüst beschimpfte. Bereits mehrmals wurden Leute bei den Gratis-Verteilaktionen der heilige Schrift des Islam angepöbelt. Damit ist nun Schluss. Als erste Gemeinde hat Wiener Neustadt nun den Verteilaktionen einen Riegel vorgeschoben.
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"Damit müssen Muslime leben lernen" - Dieter Nuhr bekommt Rückendeckung aus der Politik
Der von einem Muslim als "Hassprediger" bezeichnete Kabarettist Dieter Nuhr hat die Politik hinter sich. Auseinandersetzung mit dem Islamismus sei "mutig und notwendig", heißt es in der SPD. Und in der CDU sieht man die Auseinandersetzung mit Religionen durch Künstler als "Kennzeichen einer offenen und pluralistischen Gesellschaft".Von FOCUS-Online-Korrespondentin Martina Fietz
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Radikaler Islam: Islamophobie? Wir nennen es Aufklärung!
Nicht die sogenannte Islamophobie ist ein Problem, sondern Sätze wie "Das hat nichts mit dem Islam zu tun". Angesichts dessen, was derzeit im Namen dieser Religion geschieht, sind Sorgen berechtigt.
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ZDF entschuldigt sich für Hemdfarbe von Moderator
Das ZDF hat sich für die Farbe des Hemdes eines ihrer Moderatoren entschuldigt. „Aufgrund einiger Zuschauer-Hinweise zur Kleidungswahl unseres Moderators Jochen Breyer möchten wir kurz aufklären, daß sein olivgrünes Hemd auf dem Bildschirm tatsächlich braun wirkte“.
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Fans aufgebracht - Facebook-Sturm gegen Kebekus
Dieser Auftritt spaltet die Internetgemeinde. Fast drei Millionen RTL-Zuschauer sahen am Samstag den Comedy Preis.Foto: dpa Picture-Alliance, People Picture
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Heftig am 28.10.2014 um 12:00 Uhr
Bei diesen 26 Tierbildern wird es schaurig. Aber auch sehr sehr lustig.
Was sich diese 26 Halloween-Herrchen so einfallen lassen, ist echt richtig schräg. Vor allem Nr. 26.Bei diesen 26 Tierbildern wird es schaurig. Aber auch sehr sehr lustig.www.heftig.coHerrchens Ideen zu Halloween
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The Huffington Post am 28.10.2014 um 15:39 Uhr
15 hässliche Wahrheiten, die Ihnen ein Münchener nie über seine Stadt erzählen wird
Es gibt viele nette Dinge, die man über deutsche Großstädte sagen kann. Sogar über München.
Am nettesten reden natürlich meist die Einheimischen selbst über ihre eigenen Städte. Gerade die bayerische Landeshauptstadt ist voll von Lokalpatrioten, die Fremden niemals die Wahrheit über München erzählen würden.
Wir machen Schluss damit: Hier sind 15 hässliche Wahrheiten, die Ihnen nie ein Münchner über seine Stadt erzählen würde.
1. München ist keine grüne Stadt
Klar, München hat den Englischen…
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Kolumne Besser: Muslim krass beleidigt
Gäbe es einen Nobelpreis für Beleidigtsein, die islamische Welt würde nicht so leer ausgehen wie sonst. Jüngster Fall: die Anzeige gegen Dieter Nuhr. mehr...
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Verzweifelter Appell - Rettet Brishna (10) vor dem „Ehrenmord“!
Ein Mullah vergewaltigte in Afghanistan ein zehnjähriges Mädchen. Jetzt soll das Opfer (!) sterben – für die „Familienehre“ Foto: AFP PHOTO/Aref KARIMI
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Der Postillon am 28.10.2014 um 17:23 Uhr
Studie: 9 von 10 Deutschen unzureichend auf Entführung durch UFO vorbereitet
Berlin (dpo) - Ein Großteil der Bundesbürger ist nicht oder nur sehr schlecht auf eine Entführung durch Außerirdische vorbereitet. Das ergab eine Untersuchung des Bundesinstituts für Risikobewertung in Berlin. Demnach konnte nur jeder Zehnte von insgesamt 200 Probanden in einer simulierten Ernstfallsituation adäquat reagieren. Testpersonen vergleichbarer Untersuchungen in den USA und in Großbritannien hatten weitaus bessere Ergebnisse erzielt. mehr...
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Nach Facebook-Post - Martin Kesici ist Radio-Job los
Bei Facebook unterstützte er die Hooligan-Demo gegen Salafisten in Köln. Sein Sender Star FM stellte ihn daraufhin frei.Foto: DAVIDS
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Felix von Jascheroff - Rückkehr-Hammer: „John“ wieder bei GZSZ!
Es ist DIE Sensation! Nach einem Jahr Pause kehrt der Soap-Schwarm (32) unerwartet zur Deutschlands Kult-Serie zurück. Foto: Christian Lohse
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Monitore statt Bullaugen - Jet ohne Fenster – aber mit Rundum-Blick!
Britische Forscher entwickeln eine Technologie, mit der fensterlose Jets wirken, als hätten sie keine Wände. Wie das geht, lesen Sie hier. Foto: dpa
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The Huffington Post am 28.10.2014 um 11:57 Uhr
Wie Pharma-Unternehmen die Cannabis-Legalisierung torpedieren
Cannabis macht Krankheiten erträglicher, manchmal lassen sie sich damit sogar erfolgreich bekämpfen.
Es gibt Menschen, die sagen, dass Cannabis das beste Schmerzmittel ist, das sie je ausprobiert haben. Besser als Ibuprofen zum Beispiel, und besser als Paracetamol. Weil es keine Nebenwirkungen verursacht.
Und das Beste ist: Cannabis könnte jeder ohne großen Aufwand im Garten anbauen. Kostenlos.
Nur ist der Eigenanbau von Cannabis – auch zu medizinischen Zwecken – bis auf wenige Ausnahmen…
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Deutscher Fussball-Bund am 28.10.2014 um 07:52 Uhr
Sechs Weltmeister stehen zur Wahl zum Weltfußballer des Jahres
Sechs Weltmeister dürfen sich Hoffnungen auf die Trophäe für den Weltfußballer des Jahres machen. Die FIFA veröffentlichte am Dienstagmorgen eine Liste der 23 Kandidaten. Bei der Trainerwahl zählt Bundestrainer Joachim Löw zu den Nominierten.
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Moderne Sexualkunde: Oralsex für den Siebtklässler
In ihrem Bemühen, das traditionelle Familienbild zu ersetzen, greift die Sexualpädagogik zu ungewöhnlichen Methoden: Die Fachleute empfehlen für den Unterricht die Beschäftigung mit Vibrator, Handschellen und Lederpeitsche.
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Sozialsysteme: Jeder Sechste in Deutschland gilt als armutsgefährdet
Wachstum und eine geringe Arbeitslosenquote haben keine Verbesserung gebracht: Nach wie vor muss eine hohe Zahl von Bundesbürgern mit hohem Risiko leben, in die Armut abzurutschen.
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