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Geniale Tricks am 05.01.2016 um 09:00 Uhr
So kriegst du einen essbaren Leoparden auf den Teller. Eigentlich viel zu schade zum Futtern.
Raubkatze zum Anbeißen
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Geniale Tricks am 05.01.2016 um 09:00 Uhr
Raubkatze zum Anbeißen
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The Huffington Post am 05.01.2016 um 17:52 Uhr
Am ersten Januar sind die meisten Straßen menschenleer. Die Verkaterten drehen sich noch mal im Bett, während diejenigen, die weniger tief ins Glas geguckt haben, es sich bereits zuhause vor dem Fernseher gemütlich gemacht haben.
So auch im bayerischen Unterschleißheim. Mit einer kleinen Ausnahme. Auf den Straßen des kleinen Örtchens streift eine Truppe Flüchtlinge umher – vor allem junge, alleinstehende Männer. In ihren Händen halten sie Müllbeutel, die bereits gut gefüllt sind.
Es sind…
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Heftig am 05.01.2016 um 10:30 Uhr
Tierschützer retten diesen Bullen vor Missbrauch. Dann passiert etwas unendlich ergreifendes.
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B.Z. am 05.01.2016 um 19:58 Uhr
Lange war das Wetter so warm, dass das Chaos vor dem Lageso zumindest zu ertragen war. Seit dem Kälteeinbruch wird es extrem.
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Netz-gegen-Nazis.de am 05.01.2016 um 09:37 Uhr
Haben in Köln zu Silvester alkoholisierte, enthemmte "Nordafrikaner" oder gar ausgehungerte Flüchtlinge Jagd auf deutsche Frauen gemacht, um sie sexuell zu belästigen? Nein, es handelt sich um organisiertes Verbrechen zum Zweck von Diebstahl - ein klarer Fall für Staat und Polizei. Das macht es für die betroffenen Frauen nicht besser, es ist aber wichtig, um nicht rassistische Ressentiments zu schüren - und Gegenmäßnahmen zu entwickeln.
Von Simone Rafael
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Junge Freiheit am 05.01.2016 um 17:07 Uhr
Die Kölner Verwaltung hat als Konsequenz der sexuellen Übergriffe auf junge Frauen in der Silvesternacht angekündigt, Verhaltensregeln für Frauen und Mädchen zu veröffentlichen. Unterdessen kommen immer mehr Details der Übergriffe ans Licht. Frauen wurden von Arabern beschimpft, begrapscht und verhöhnt.
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Der Postillon am 05.01.2016 um 17:17 Uhr
In der Silvesternacht sind am Kölner Hauptbahnhof in großer Zahl Frauen belästigt, sexuell bedrängt und beraubt worden. Der Postillon hat recherchiert und beantwortet die drängendsten Fragen:mehr...
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Focus Online am 05.01.2016 um 15:43 Uhr
Nach den massiven Übergriffen auf Frauen in der Kölner Silvesternacht hat sich jetzt die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer zu Wort gemeldet. Sie bezeichnete die Ausschreitungen als Terror. Die Täter spielten "Krieg mitten in Europa".
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The Huffington Post am 05.01.2016 um 15:39 Uhr
Bandit verbrachte sein ganzes Leben auf wenigen Quadratmetern. Er siechte in einem engen Stall vor sich hin. Er konnte sich kaum bewegen, geschweige denn herumtollen. Er konnte nie frisches Gras von einer Weide essen.
Bis ihn ein junger Mann an seiner Anbindehaltung entdeckt. Der Bulle sah ihn kläglich an und leckte seine Hand. Nach diesem eindrücklichen Erlebnis konnte der Mann nicht mehr schlafen, weil ihn das Schicksal des Tieres so sehr bewegte.
Der junge Mann heißt Christian und ist für…
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Prinzessinnenreporter am 05.01.2016 um 07:11 Uhr
Warum derzeit 80 Tatverdächtige keine 1000 Täter sind – erklärt in einfachen, auch für die langsameren unter den Pressevertretern verständlichen Worten von Prinzessin Elke Wittich 1. Wenn in Köln aus einer Gruppe von rund tausend Männern heraus von geschätzt 100 Männern Straftaten begangen werden, lautet die korrekte Überschrift nicht „Köln: Tausend Männer fallen über Frauen […]
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Die Welt am 05.01.2016 um 18:58 Uhr
Nach der sexuellen Gewalt an Silvester arbeitet Köln daran, im Karneval ähnliche Übergriffe zu verhindern. Dazu gehören "Verhaltensregeln" für Frauen, etwa "eine Armlänge" Abstand zu Fremden.
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fisch+fleisch am 05.01.2016 um 07:05 Uhr
Am Kölner Hauptbahnhof hat es in der Silvesternacht mehrere sexuelle Belästigungen, eine Vergewaltigung und zahlreiche Handy- und …
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Süddeutsche.de am 05.01.2016 um 16:32 Uhr
Die Silvester-Ausschreitungen von Köln und Hamburg sind unerträglich. Die Häme und der Hass im Internet sind es auch. Was nun zu tun ist.
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Spiegel Online am 05.01.2016 um 22:10 Uhr
Was können Frauen tun, um sich zu schützen? Das wurde Kölns Oberbürgermeisterin Reker bei einer Pressekonferenz gefragt. Sie riet Frauen, eine Armlänge Abstand zu Fremden halten. In sozialen Netzwerken schlägt ihr nun Empörung entgegen.
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LikeMag am 05.01.2016 um 10:48 Uhr
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Focus Online am 05.01.2016 um 21:34 Uhr
Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Polizeipräsident Wolfgang Albers äußerten sich am Dienstag zu den Vorfällen am Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht. Die Oberbürgermeisterin schlägt dabei Präventionsmaßnahmen für Großveranstaltungen und einen bizarren Verhaltenskodex für Frauen vor. Doch dafür erntet sie heftige Kritik.
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Abendzeitung München am 05.01.2016 um 11:41 Uhr
Nach den Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht von Köln mahnte die ehemalige Grünen-Chefin Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen. Die Übergriffe selbst bezeichnete sie als "wirklich unerträglich".
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metropolico am 05.01.2016 um 08:56 Uhr
Die Tochter feierte Silvester und hatte Spaß. Bis die Integrierten kamen. Ein Vater berichtet, wie sein Kind erbarmungslos zusammengeschlagen wurde, keinerlei Hilfe bekam und fragt sich, ob Politiker - wie einst bei einem türkisch-stämmigen getöteten Mädchen - auch am Grab seiner Tochter kondoliert hätten.
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Emma am 05.01.2016 um 20:18 Uhr
Selina, 26, hat mit ihrer Freundin an Silvester drei Stunden am Kölner Hauptbahnhof verbracht. Was die Frauen erlebt haben, macht sie immer noch fassungslos. Das Schlimmste, sagt Selina, Versicherungsberaterin von Beruf, waren die Hilflosigkeit und Schutzlosigkeit. Und die Unsicherheit danach: Soll ich anzeigen?
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taz.de am 05.01.2016 um 14:28 Uhr
In Berichten über die sexuellen Übergriffe während der Silvesternacht in Köln wird die Herkunft der Straftäter offensiv benannt. Was soll das? mehr...
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Bild am 05.01.2016 um 15:01 Uhr
Am Kölner Hauptbahnhof wollte der Mann nach den sexuellen Belästigungen selbst für Ordnung sorgen. Bundespolizisten nahmen ihn fest. Foto: Polizei
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The Huffington Post am 05.01.2016 um 13:09 Uhr
Was in Köln passiert ist, klingt wie der Albtraum vieler Deutscher: Sexuelle Übergriffe in einer Menschenmasse von 1.000 Männern. Männer, die Zeugen zufolge aus dem "arabischen oder nordafrikanischen Raum" stammen.
Was in Köln passiert ist, ist furchtbar. Die Täter müssen konsequent bestraft werden und die Behörden müssen mit allen Mitteln verhindern, dass so etwas wieder passiert.
Und es ist der richtige Zeitpunkt, um auf die Heuchelei hinzuweisen, die gerade die Diskussion beherrscht. Ja, ihr…
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Focus Online am 05.01.2016 um 23:04 Uhr
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Bild am 05.01.2016 um 00:30 Uhr
Drei junge Männer. Sie lachen und umarmen sich. Kein Wunder: Eine Stunde zuvor waren sie unter Trickdieb-Verdacht festgenommen werden.Foto: Dominik Sommerfeld
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