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Der Militärputsch in Ankara und Istanbul überrascht selbst den Türkei-Experten Udo Steinbach. Im Interview mit FOCUS Online erklärt er, was hinter dem gescheiterten Militärputsch steckt, welche Folgen dieser für die Türkei hat - und warum ihm die ersten Äußerungen Erdogans Sorgen machen. Von FOCUS-Online-Redakteur Joseph Hausner
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Ein Land in Angst und Schrecken. Erdogan gibt den Imperator. Ein dilettantischer Putsch. Was am Ende einer der blutigsten Nächte in der Geschichte der Türkei bleibt, ist ein übler Verdacht.
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Nach dem Putschversuch in der Türkei soll ein Richter des Verfassungsgerichts in Ankara festgenommen worden sein. Erdogan nennt den Putsch ein "Geschenk Gottes". Die Lage im Liveticker.
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Gianluigi Buffon ist mit Italien bei der EM 2016 in Frankreich gegen Deutschland im Viertelfinale (6:7 n.E.) ausgeschieden. Anschließend machte sich die Torwart-Legende von Juventus Turin auf in den verdienten Urlaub. Doch anstatt sich von der Saison zu erholen, stellte er sich bei einem Freizeitkick unter Jugendlichen in einem Ferienort bei Pisa in den Kasten. Wir sagen: großartig!
Die italie...
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morgenweb am 16.07.2016 um 21:17 Uhr
Istanbul, 16.07.2016: "MM"-Mitarbeiter Hasan Kadioglu hielt sich zur Zeit des Putschversuchs im Istanbuler Stadtteil Fatih auf. Seine Eindrücke im Video.
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Ein US-Tierheim hat dazu aufgerufen, während der Pokémon-Suche einen Hund auszuführen – so haben Spieler UND Tier etwas davon.Foto: Michael Huebner, annette shaff - Fotolia
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Der Wolf breitet sich in Niedersachsen immer weiter aus: Nun wurde ein neues Rudel gesichtet.Foto: privat
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Die Bosporus-Brücke war einer der Hauptschauplätze des Putschversuchs in der Türkei. Fotos zeigen, mit welcher Wut und Gewalt ein Mob von Zivilisten den Aufständischen nach der Aufgabe begegnet.
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Der Präsident spricht von einer „Säuberung des Militärs“ und entlässt Offiziere. Wütende Türken verprügeln Soldaten auf der Straße.Foto: Getty Images
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Die Tagespresse am 16.07.2016 um 11:10 Uhr
Nach dem Putsch-Versuch des Militärs in der Türkei zieht nun auch das österreichische Bundesheer nach. Über Nacht stellten Einheiten des Heers völlig unerwartet mehrere Punschstände an strategisch wichtigen Orten in Wien auf. Die Aktion dauerte bis in die frühen Morgenstunden an. Gegen Mitternacht bauten die Punschisten erste Stände vor dem Parlament und der Hofburg auf. Schon kurz darauf gelang es dem Wiener Bürgermeister Michael Häupl jedoch, seine Unterstützer zu mobilisieren, die auf der…
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Die türkische Regierung beschuldigt die Gülen-Bewegung, hinter dem Putschversuch zu stecken. Und zieht Konsequenzen. 2745 Richter wurden vom Dienst suspendiert. Wie konnte das so schnell gehen?
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Kronen Zeitung am 16.07.2016 um 06:58 Uhr
Tausende Erdogan-Anhänger sind nach dem blutigen Putschversuch des Militärs in der Türkei in der Nacht auf Freitag in Wien auf die Straße gegangen. Laut Polizei versammelten sich rund 4000 Demonstranten vor der türkischen Botschaft.
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Heftig am 16.07.2016 um 10:30 Uhr
Das war nie zu erwarten.
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LikeMag am 16.07.2016 um 08:56 Uhr
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Heute am 16.07.2016 um 19:07 Uhr
Nach dem Putschversuch in der Türkei sind auch am Samstag Nachmittag mehr als 1.000 Anhänger des türkischen Präsidenten Recep Erdogan auf die Straße gegangen.
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Nach dem versuchten Militärputsch in der Türkei meldet die Regierung, die Lage sei "weitgehend unter Kontrolle". Erdogan ist zurück in Istanbul - und nennt einen Schuldigen für das Chaos: seinen Erzfeind Gülen.
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Indexexpurgatorius's Blog am 16.07.2016 um 04:31 Uhr
Muslime haben das Recht nach Europa einzuwandern, weil Allah ihnen das Land versprach und weil man dort Häuser, Geld, Autos und Frauen bekommt und nicht arbeiten muss? Ne, weil Merkel sie einlud…. Jaja, ins Land wo Milch und Honig fließen, nur weil ihnen die Verhältnisse im eigenem Land nicht passen.
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Cristiano Ronaldo (31) hatte in der letzten Woche reichlich Grund zur Freude: Gemeinsam mit seiner Mannschaft wurde der Portugiese am 10. Juli zum Fußball-Europameister gekürt. Nach den anstregenden Wochen genießt ...
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Die Europäische Union und die USA verurteilen den Miliärputschversuch und haben Präsident Erdogan ihre Unterstützung angeboten. Der Einsatz von Waffen und "Blutvergießen" wurde stark kritisiert.
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Der Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger von der Universität Wien, hält es für durchaus möglich, dass der Putsch in der Türkei nur eine Inszenierung war.
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Der versuchte Umsturz des Militärs in der Türkei zieht nach einer blutigen Nacht weitere Kreise. Der Putsch kostet deutlich mehr als 200 Menschen das Leben und verletzt weit über 1000. Jetzt läuft eine Säuberungswelle des Präsidenten bei den Militärs und im Justizapparat an.
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Das berichtet der türkische Nachrichtensender NTV unter Berufung auf das Oberste Verfassungsgericht.
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unzensuriert.at am 16.07.2016 um 21:31 Uhr
Kleiderläuse Foto: Stako / Wikimedia (CC-BY-SA-3.0) Dass Asylwerber potentielle Krankheitsüberträger sind, bestätigte sich nun wieder einmal in Salzburg. Dort schleppte ein Asylant in das zu einem Asylheim umgewidmete ehemalige Luxushotel Kobenzel sogar das berüchtigte Läuserückfallfieber ein. Diese seltene, von Läusen übertragene Krankheit, verläuft unbehandelt in fünfzig Prozent der Fälle tödlich.
Gesundheit
Läuserückfallfieber durch Asylanten eingeschleppt
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