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Focus Online am 11.01.2020 um 16:49 Uhr
Streit um höheres Renteneintrittsalter - Französische Regierung gibt nach wochenlangen Protesten gegen Rentenreform nach
Die französische Regierung ist bereit, vorerst auf den umstrittensten Punkt ihrer geplanten Rentenreform zu verzichten. Er sei bereit, die stufenweise Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 64 Jahre bis 2027 aus dem Gesetzesentwurf zu streichen, schrieb Ministerpräsident Edouard Philippe am Samstag in einem Brief an die Gewerkschaften und Arbeitgeberorganisationen. In Frankreich gibt es aus Protest gegen die Rentenpläne seit Wochen Streiks und Proteste.
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